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Minister leading Islam conference with Muslims in Berlin given Koran 'so that the dialouge will proceed better' 'integration is a mosque next to Berliner Dome

September 28, 2006

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Interior Minister Schauble no way out : Like hostage making a desperate appeal for ransom flanked by his captors, Schauble appeals to Muslim reason over religion. He was given a Koran to 'help the intergation dialouge along'.

MIM:

After two Lebanese students in Germany were caught trying to place explosives on commuter trains aimed at exploding during the World Cup in order to take revenge for the publication of the Danish cartoons, the German government has gone the route of the British, who formed a UK 'taskforce' after the 7/7 bombings, aimed at funding Muslims to 'combat extremism in their communities'.http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/services/nachrichten/ftd/PW/109748.html

The result?

Barely a year later the leader of one of the major Islamic groups which was placed on the task force (Abdul Bari he head of the Muslim Council of Britain), threatened, that there were 2 million Muslims potential terrorists in the UK, who were becoming increasingly angry at the government,and that 700,000 of them were based in London.

The German Islam conference which is aimed at mapping out an intergration strategy over a 2 year period is doomed from the start. The'moderate' Muslims present rejected the idea that Muslim girls in public schools had to particpate in mandatory sports activities, which German officials stress is a major part of integration through education. For their part, the Germans have 'bent over forwards' in idiotic bid to counteract extremism, by introducing a German language english course for Muslims and non Muslims.

The course is aimed at giving a sanitised government version of 'safe Islam' in the futile hope that it will counteract extremist influences in the home and mosques, while the non Muslims are supposed to learn that they have nothing to fear from Muslims while being indoctrinated into Islam while learn the state approved teachings about "The Prophet Mohammed".

In a news segment about one such school, Muslim and non Muslim school children sang a song in German with the lyrics "Islam is a religion of peace".

Particpants the Islam conference who were depicted as representing 'moderate' Islam refused to consider having Muslim girls participate in certain school activities but agreed to see the Mozart opera Idomeneo -which is cancelled because of fears of Muslim violence. The opera was pulled after an anonymous caller said the show 'might upset Muslims' and one Berlin law enforcement official had told the theater director "I love opera and want the opera house to continue standing".

As for the new Islam German love fest the picture below says it all - a turbaned head below the German eagle at a parliamentary debate. Interior Minister Schauble now has a Koran, and Badr Mohammed, one of the 15 'moderate' Muslim participants at the Islam conferenz called for a mosque to built on the ruins of the Palace of the Republic next to the Berliner Dome " as a real sign of intergration".

Can the new German anthem "Allah Uber Alles" be far behind?

Translated excerpt from article below:

There was a rare solidarity in the German parliament today. At the end of the Islam conference all of the parties were full of praise for Minister Wolfgang Schauble . The Interior minister received a Koran as a gift 'so that the dialouge will proceed better'.

(A Muslim particpant in the conference) Mohammed (Badr) finds that a mosque can be built on an empty lot, which is the result of the destruction of the Palace of the Republic. "A mosque right next tot he Berliner Dome, according to Mohammed, would be a "strong symbol of intergration".

In Berlin beflügelt der neue Dialog der Kulturen jedenfalls bereits die Fantasie. Badr Mohammed, einer der 15 muslimischen Teilnehmer der Islamkonferenz, präsentierte in der Berliner Boulevardzeitung "B.Z." eine neue Lösung für den Schlossplatz. Auf die Brachfläche, die nach dem Abriss des Palastes der Republik entstehe, könne man doch eine große Moschee bauen, räsonierte der SPD-Lokalpolitiker. Eine Moschee gleich neben dem Berliner Dom: Das, findet Mohammed, wäre ein "starkes Symbol der Integration".

Softballspiel mit Schäuble

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,439786,00.html

Von Carsten Volkery Im Bundestag herrschte heute seltene Einigkeit: Nach dem Auftakt der Islamkonferenz sind alle Parteien voll des Lobes für Wolfgang Schäuble. Der Innenminister bekam einen Koran geschenkt - damit der Dialog noch besser läuft.
Berlin - Es gehört zum guten Ton beim Reden über die Islamkonferenz, darauf hinzuweisen, dass durchaus miteinander gestritten wird. Der auf zwei Jahre angelegte Dauerdialog zwischen Staat und Muslimen soll bloß nicht in den Ruch einer Wohlfühlveranstaltung kommen. Daher betonte Innenminister Wolfgang Schäuble auch heute in seiner Regierungserklärung, es habe bei der gestrigen Auftaktkonferenz eine kontroverse Debatte gegeben. Bundestagsdebatte zur Islamkonferenz: Viel Lob und viel Hoffnung Großbildansicht AP Bundestagsdebatte zur Islamkonferenz: Viel Lob und viel HoffnungGeradezu provozierend harmlos verlief dagegen die Aussprache im Bundestag. Vertreter aller Parteien überboten sich gegenseitig im Lob für den Konferenz-Initiator Schäuble. "Wenn ein CDU-Innenminister am Rednerpult sagt, Muslime seien Teil der Gesellschaft, dann sind wir einen Schritt weitergekommen", sagte Renate Künast, Fraktionschefin der Grünen. "Ganz ausdrücklich" begrüßte sie die Konferenz. "Das hätten wir uns schon von Ihrem Vorgänger gewünscht". Der Seitenhieb auf Otto Schily sorgte für Heiterkeit. Alle Redner waren sich einig, dass die Islam-Konferenz überfällig ist. Von einem "wichtigen Signal" war die Rede. Die CDU-Abgeordnete Kristina Köhler nahm gar das Wort "Zäsur" in den Mund. Schäuble wandte sich gegen die in einzelnen Zeitungskommentaren geäußerte Kritik, die Konferenz komme zu spät. "Besser jetzt als gar nicht oder später", sagte er. Der Minister zeigte sich zufrieden: Der Start sei gelungen. Das Berliner Schloss Charlottenburg sei als Symbol preußischer Toleranz ein "guter Ort" für die dreistündige Auftaktveranstaltung gewesen. Ein Koran für Schäuble In der großen Einigkeit wurden allenfalls Nuancen zwischen den Parteien deutlich. So betonten Union und FDP die "Bringschuld" der Muslime. Moscheen müssten sich öffnen, Predigten auf Deutsch gehalten werden, und "inszenierte Aufregung" wie nach den Papstworten zum Propheten Mohammed sollte unterlassen werden, forderte der FDP-Abgeordnete Hartfrid Wolff in der schärfsten Rede des Tages. Grüne, SPD und Linke hingegen mahnten auch den Abbau von Vorurteilen in der Mehrheitsgesellschaft an. Es dürfe nicht einseitig darum gehen, wie Muslime sich in die deutsche Gesellschaft einpassen, sagte der SPD-Abgeordnete Michael Bürsch. "Beide Seiten müssen sich bewegen, dann wird etwas draus", sagte Künast. Der grüne Abgeordnete Omid Nouripour, selbst Teilnehmer der Islam-Konferenz, schenkte Schäuble darum nach seiner Rede schon einmal einen Koran. Der Minister hatte in der "Süddeutschen Zeitung" bekannt, noch nie im Koran gelesen zu haben. Nouripour äußerte die Hoffnung, dass der Band dem Vorsitzenden bei den weiteren Beratungen behilflich sein werde. Angesichts der allgemeinen Dialog-Begeisterung warnte Schäuble vor einer "Verharmlosung" der Debatte. "Es wird ein steiniger Weg". Diese Einschätzung hatten auch andere Teilnehmer der Konferenz bereits geäußert: Die Konflikte würden erst in den vier Arbeitsgruppen aufbrechen, wenn es um Themen wie staatlichen Islamunterricht, deutschsprachige Ausbildung von Imamen und die Gleichberechtigung von Frauen geht. Moschee neben Berliner Dom? Die Arbeitsgruppen treffen sich am 8. November zum ersten Mal. In halbjährlichen Abständen sollen sie im Plenum der 30 Teilnehmer Bericht erstatten. Schäuble nannte die 15 Muslime und 15 Vertreter aus Bund und Ländern eine "beeindruckende Gruppe". Man habe sich geeinigt, in dieser Zusammensetzung weiterzumachen. Das sei ein wichtiger Schritt, sagte Schäuble. Im Vorfeld hatten einige der religiösen Dachverbände sich beschwert, dass die zehn geladenen Einzelpersonen, darunter die bekannten Frauenrechtlerinnen Seyran Ates und Necla Kelek, nicht den Islam repräsentierten. Schäuble verteidigte sich, er habe die Auswahl nach "intensiven Gesprächen" und "nicht allein" getroffen. Kritik wurde im Bundestag nur an der Konzeption der Islam-Konferenz laut. Sie sei zu sehr von sicherheitspolitischen Erwägungen motiviert, sagte Hakki Keskin von der Linkspartei. Eine der vier Arbeitsgruppen beschäftigt sich mit Islamismus und Sicherheitspolitik. Auch der SPD-Abgeordnete Bürsch forderte, die Gefahren des Islamismus müssten "richtig gewichtet" werden. Nur ein Prozent der 3,2 Millionen Muslime in Deutschland seien Islamisten. Schäuble selbst äußerte sich bewusst ausgewogen, fast präsidial. Die Muslime erwarteten zu Recht geregelte Beziehungen zum Staat wie die Kirchen. Auf der anderen Seite müssten sie ihren Platz in der von christlicher Ethik geprägten Wertegemeinschaft finden. Als Beweis für das gute Klima der Konferenz führte er an, dass die Teilnehmer sich für den gemeinsamen Besuch der Oper "Idomeneo" entschieden hätten. In Berlin beflügelt der neue Dialog der Kulturen jedenfalls bereits die Fantasie. Badr Mohammed, einer der 15 muslimischen Teilnehmer der Islamkonferenz, präsentierte in der Berliner Boulevardzeitung "B.Z." eine neue Lösung für den Schlossplatz. Auf die Brachfläche, die nach dem Abriss des Palastes der Republik entstehe, könne man doch eine große Moschee bauen, räsonierte der SPD-Lokalpolitiker. Eine Moschee gleich neben dem Berliner Dom: Das, findet Mohammed, wäre ein "starkes Symbol der Integration".

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